Lehnen Sie sich zurück und lassen Sie die Besucher kommen

Um erfolgreich einen Blog zu betreiben, ist es wichtig, Besucher anzulocken. Und am besten: so viele wie möglich. In der Realität sieht es jedoch meist anders aus und sie lehrt uns, dass Besucher nach dem ersten Besuch häufig nicht zurückkehren. Vermeiden Sie, dass Blog-Leser nur einmal die Seite besuchen und dass kann folgendermaßen gelingen.

Der erste Eindruck zählt

Es ist kein Zufall, dass ein Besucher auf einer bestimmten Webseite landet. Entweder er wurde durch einen Link auf die Homepage gelenkt oder die installierten Suchbegriffe haben den Besucher auf die Webseite geleitet. Ein guter erster Eindruck ist in jedem Fall online sehr wichtig. Meist verirrt sich ein Besucher kein zweites Mal auf der Homepage, wenn sie ihm nicht imponiert. Das bedeutet, dem Besucher soll sich der Grund warum er die Webseite besucht, auf Anhieb erschließen. Daher sollte die Suche nach benötigten Inhalten nicht allzu lange dauern, da das Interesse in der Regel dann bald verschwindet.

Entscheidend sind gute Inhalte

Ein guter Blog benötigt zunächst einmal gute Inhalte. Blog-Beiträge über Casinos die Echtgeld akzeptieren in bestimmten Städten oder fünf Gründe warum man Joggen sollte, sind vielleicht beliebte Themen, sie sind aber nicht einzigartig. Diese Themen gibt es zuhauf und Besucher haben keinen Grund, gezielt nach dem speziellen Casino Blog zu suchen. Wer über eine Nische oder ein Ziel schreibt, welches nicht so häufig, aber für den Leser interessant ist, der verweilt auf der Seite und kommt wieder.

Mailingliste — den Besucher umwerben

Für manchen Leser kann ein Zurückkehren zum Blog schwierig sein. Blog-Anbieter haben jedoch die Möglichkeit, durch Einrichten einer Verteilerliste dem Kunden regelmäßige Informationen zukommen zu lassen. Auf diesem Wege wird der Besucher in gleichen Abständen über interessante Blog-Beiträge informiert. Per E-Mail werden nach wie vor noch die meisten Besucher erreicht.

Eine Mailingliste aufbauen

Auch wenn Pop-ups nervig sein können, sind sie manchmal von Vorteil. Um Interessenten anzulocken, kann ein Pop-up interessant sein. Von Zeit zu Zeit verdeutlichen aufpoppende Werbeanzeigen den Mehrwert, den der Eintrag in den E-Mail-Verteiler mit sich bringt. Jedoch sollten Anbieter es nicht übertreiben und den Besucher damit nerven.

Eine weitere Option ist es, ein kostenfreies E-Book bereitzustellen. Anbieter gehen damit praktisch in Vorleistung, was etwa einen Verkauf erhöhen kann. Das E-Book-Angebot wird häufig als lohnend angesehen und ist vielen das Hinterlassen der E-Mail-Adresse wert.

Je nach Webseite können Anbieter ebenfalls mit Gutscheinen, Gewinnspielen und Newslettern die Aufmerksamkeit von Besuchern auf die Seite lenken.

iOS 13.1.2 – Apple gibt erneut ein Update frei

Sowohl Apple als auch die Nutzer haben sich die Einführung von iOS 13 anders vorgestellt. Mit der Einführung des neuen Betriebssystems am 19. September 2019 begannen gleichzeitig die Probleme, besser gesagt haben viele Apple-User über Bugs und Instabilität geklagt. Um Abhilfe zu schaffen, wurde bereits nach wenigen Tagen iOS 13.1 freigegeben (sogar früher als geplant). Die Aktualisierung sorgte tatsächlich für Besserung, getan war es damit aber noch nicht. Schon kurz darauf stand das Update auf iOS 13.1.1 zur Verfügung, um unter anderem Probleme mit Siri und dem Akku zu beheben.

Fertig? Nein, es dauerte nicht lange, da trudelte iOS 13.1.2 ein. Das Update behebt weitere Schwierigkeiten, die beispielsweise mit der Taschenlampe, der Kamera, dem Display und dem iCloud-Backup bestanden haben. Davon ist auch das neue iPad OS nicht ausgenommen, sodass auch dafür aktuell die Version 13.1.2 angeboten wird.

Unbedingt aktualisieren

Wer iOS 13 installiert hat, der sollte die zahlreichen Aktualisierungen immer sofort einspielen. Vor allem, wenn man selbst von Bugs betroffen ist. Man kann außerdem davon ausgehen, dass noch weitere Updates folgen werden. Vielleicht nicht in diesen kurzen Abständen, aber sie werden kommen. Unterm Strich bleibt zu sagen, dass iOS 13 von allen Versionen bis jetzt die meisten Sorgen bereitet.

Google SEO-News: Crawling-Statistik auch Teil der neuen Console?

Möglicherweise stehen Änderungen rund um die Crawling-Statistiken an. Ein neuer Report in der Search Console würde Informationen zum Crawl-Budget liefern, heißt es aus Insider-Kreisen.

Das Crawl-Budget wirft immer wieder Fragen auf. Es hängt beispielsweise stark von technischen Faktoren ab, wie viele Seiten Google crawlen kann. Langsame Server, oder jene, die Fehler liefern, ziehen eine Reduktion der Google Crawl-Rate nach sich.

Aktuell gibt es in der GSC einen Bericht, der verschiedene Crawl-Daten liefert. Dabei geht es um die pro Tag vom Googlebot abgerufenen Seiten, die Datenmenge sowie die durchschnittliche Download-Dauer.

Da die Crawling Statistik Bestandteil der alten SC ist, stellt sich die Frage, ob dieser Report auch Teil der neuen GSC sein wird.
Seitens des SC-Teams heißt es dazu, man würde am liebsten alles beibehalten, jedoch seien manchmal harte Entscheidungen zu fällen. Möglicherweise würden bestehende Berichte in etwas Einfacheres mit konkreten Handlungsbezug umqualifiziert werden. Johannes Müller vom GSC-Team weiß noch nicht, ob Änderungen rund um das Crawl-Budget geplant seien, jedoch könne es seinen Aussagen zufolge sinnvoll sein. Er macht es auch vom Nutzer-Feedback abhängig, ob in nächster Zeit etwas in der Art umgesetzt wird.

Adobe Flash Player

Sie wollen ungetrübten Videospaß und sind genervt von Webseiten, die Ihnen melden, dass die Darstellung ohne Flash Player nicht möglich ist? Dann geht es Ihnen wie vielen anderen auch. Dabei ist der Adobe Flash Player sehr weit verbreitet und bekannt. Trotzdem gibt es doch noch immer Unwissende PC-Nutzer, die sich schwer tun, Ihren Rechner den aktuellen Anforderungen einer globalen Digitalen Welt anzupassen.

Wir sind sicher, Sie gehören nicht dazu! Denn Sie sind bei uns und wollen sich zum Adobe Flash Player informieren. Sicherlich haben aber auch Sie schon gemerkt, – ganz ohne den Adobe Flash Player macht das Internet nur halb so viel Spaß. Aber warum ist das so? Und was kann der Flash Player von Adobe eigentlich? Wir sind der Sache nachgegangen.

Was ist ein Flash Player und wofür wird er eingesetzt?

Um Vektorgrafiken, Rastergrafiken und Videoclips vernünftig darstellen oder manipulieren zu können, benötig der Nutzer einen Flash Player. Eine Plattform, zur Programmierung und Darstellung multimedialer und interaktiver Inhalte. Auch 3-D Inhalte werden mit ihm sichtbar. Ursprünglich wurde der Flash Player von Macromedia entwickelt. Dann aber von Adobe übernommen und bis heute weiterentwickelt. Sie ist im Netz als proprietäre Freeware verfügbar und darf nicht weiterverkauft werden. Die Rechte für die Bearbeiter sind stark eingeschränkt. Das funktioniert aber beim Adobe Flash Player wirklich reibungslos. So erfolgt der komplette Vertrieb über den Konzern an sich, während über die Autorensprache zahlreiche Nutzer, verteilt über den ganzen Globus, fleißig an der Verbesserung und Weiterentwicklung der Plattform arbeiten.

Adobe und die weltweite Erfolgsstory

1,3 Milliarden Nutzer können nicht irren. Diese Zahl ist gerade vom Adobe Konzern herausgegeben worden. Der Adobe Flash Player erreicht genau diese oben genannten 1,3 Milliarden Nutzer auf den Rechner und übertrifft damit die meistverkaufte Spielekonsole in Nutzerzahlen um das 11-fache! Die Laufzeitumgebung von Adobe hält damit wieder einmal einen fantastischen Rekord und macht sich auch in Zukunft unentbehrlich als Unterbau für interaktive Anwendungen, Videos, Spiele, Animationen und webbasierte Seiten. Auch auf mobilen Endgeräten verbreitet sich der Adobe Flash Player rasant wie kein anderer Anbieter.

Im Jahr 2015 war der Flash Player von Adobe auf 65% aller weltweit verfügbaren mobilen Devices installiert. Der neue Adobe Flash Player in der Version 10.2 war innerhalb von nur 1 Monate auf 45.8% aller weltweit installierten PCs in der aktuellen Version aufgespielt.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick

Native 64-Bit-Unterstützung jetzt auch für alle 64-Bit Betriebssysteme und 64-Bit Webbrowser, die unter Mac OS, Windows oder Linux arbeiten.
Stage3D-Objekte werden schneller gerendert: Das Hardware-beschleunigte Rendern von 2-und 3-D Grafiken geht mit dem neuen Adobe Flash Player jetzt noch leichter und effizienter. Entwickler von Frameworks können interaktive Erlebnisse in unterschiedlichen Klassen erstellen. Einfach Stage3D Apis sind in der neuen Architektur von Adobe ebenfalls eingebracht.
Noch bessere Streaming-Performance von Webcam Videos wird mit dem neuen Feature für StageVideos ermöglicht.
Die Ressourcen des Computers werden besser genutzt, indem die Aufgaben mit hoher Latenz an Routinen übergeben werden.
Im Schreibpuffer werden die Anzahl der verbleibenden Bytes ermittelt und die Datentransfers werden besser überwacht. Funktionieren tut das Ganze durch eine neue Eigenschaft und ein neues Ereignis, dass auslöst, wenn die Daten auf die Netzwerkeebene verschoben wird.

Vielfältige Anwendererlebnisse werden jetzt leichter bereitgestellt und um bis zu 40% verkleinert. Kürzere Download-Zeiten und eine geringere Bandbreitenbelastung sind die positiven Auswirkungen.

Die Bildkompression erfolgt jetzt nach dem neuesten internationalen Standard ISO/IEC 29199-2. Dieser ist viel effizienter, als die JEPG Komprimierung. Im Alpha Kanal werden die Komprimierungen verlustfrei ausgeführt.

Wie wird der Adobe Flash Player genutzt?

Der Adobe Flash Player wird als Add-on in die Browser geladen. Der Internet Explorer verwendet ActiveX für die Einbindung. Allerdings wird der Flash Player selbst auf das Betriebssystem als separate Datei installiert. Wenn die Hardwarekonfiguration unverändert bleibt, dann wird der Flash generell in allen Browsern gleich dargestellt. Auch die Textdarstellung ist nicht von den eingestellten Schriftarten abhängig. Für die Darstellung von Flash Inhalten auf mobilen Endgeräten stellt Adobe den Flash Lite Player zur Verfügung. Die Prozessorlast ist dabei deutlich geringer und der Player reduziert die Inhalte auf das Wesentliche. Das Webbrowser Plugin Flash ist ein Präsentationsformat, das unabhängig von Bandbreite und Hardwareausstattung universell angewendet werden kann.

Einsatzgebiete von Adobe Flash Player

Die Formate von Video- und Sounddateien haben meist größere Datenvolumen zu beanspruchen und daher oft in Flash gezeigt. Die multimedialen Möglichkeiten des Players können einen Teil oder den ganzen Film zwischenspeichern und auch streamen, so dass die Medien gleichzeitig abgespielt und geladen werden können. Für Sounddateien nutzt der Adobe Flash Player einen integrierten steuerbaren Equalizer. Für das Streamen der Sounddateien benutzt der Adobe Flash Player das Real Time Messaging Protocol, welches Daten vom Internet über einen Mediaserver zu einem Flashplayer übertragen werden.

Der Adobe Flash Player ist das am meisten verbreitete Plug-In für Webbrowser und für nahezu alle verbreiteten Betriebssysteme für Desktopcomputer erhältlich. Im März 2016 verwendeten 8,9% aller Websites bereits den Adobe Flash Player als Standardanwendung. Zumeist ist der Flash Player in Bannern, als Intro, als Spiel, als Videoplayer, oder im Menü hinterlegt und wird für deren korrekte Ausführung benötigt.

Flash bietet eine flüssige Darstellung von Sound, Interaktion und Animationen und hat sich inzwischen so in der Internetwerbung verbreitet, dass die üblichen GIF Animationen verdrängt werden. Diese haben viele technische Beschränkungen und werden daher nicht mehr gerne verwendet. Die Farbpalette beim Flash Player von Adobe ist nahezu unbegrenzt und eigene Dateiformate können integriert werden.

Die Steuerungsmöglichkeit von Adobe Flash Player wurde mit Version 4 um den ActionSkript ergänzt. Er erlaubt die Erstellung interaktiver Inhalte und die Programmierung von browserbasierten Anwendungen. Spiele oder Medien im Bereich des E-Learnings können mit dieser Kombination als interaktive Präsentation dargestellt werden.

Das E-Learning hat mit dem Adobe Flash Player zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten bekommen. Computergestützte Trainings erhalten multimediale Inhalte und Bildschirmaktivitäten werden so aufgenommen, dass abschließend Erläuterungen oder Untertitel angezeigt werden können. Die Erklärung, zum Beispiel eines Motors, wird lebendig und anschaulich.

Barrierefreie Inhalte können ebenfalls mit dem Adobe Flash Player erstellt werden. Allerdings können keine Grafiken oder Animationen barrierefrei dargestellt werden. Dies geschieht weiterhin mit einer sorgfältigen Vertonung. Folgende Möglichkeiten bietet Flash, um barrierefreie Webinhalte herzustellen:

– Skalierbarkeit von Vektor-Objekten wurde verbessert. Damit können die meisten Inhalte ohne Verzerrung und zu jeder Größe skaliert werden. Das bietet Nutzern mit geringem oder eingeschränktem Sehvermögen die Möglichkeit, mit Flashinhalten zu interagieren.
– Tastaturinteraktionen sind verbessert worden und viele Filme mit Flash sind jetzt leichter zu nutzen, in dem Tastaturkombinationen erlaubt sind. Damit werden sie auch funktioneller und leistungsstärker genutzt werden können.

– Die gleichzeitige Darstellung von Text, Video und Audio ist bei Adobe in einzigartiger Weise gelöst und damit dem HTML5 Standard weit voraus.
– Statische HTML Inhalte können mit dem Flash Player ergänzt werden und geben so Personen mit geistiger Behinderung oder eingeschränktem Lernvermögen die Möglichkeit, in vielerlei Weise eingebunden zu werden in die Inhalte. Flashinhalte können besser verstanden werden durch ein einzigartiges und gleichzeitiges Zusammenspiel von Interaktivität, Sound, Animation und Grafiken.
– Aktuelle Inhalte können als Audio präsentiert werden. Damit entfällt die Notwendigkeit eines Screen Readers für die Nutzer.

Auch in Punkto Sicherheit ist der Adobe Flash Player ganz weit vorne dabei. Mit dem einstellbaren Zugriffsschutz kann jeder Nutzer bestimmte Zugriffe auf ausgewählte Seiten im Internet abblocken. So erhält er keinerlei unerwünschtes Material über die Kamera oder das Mikrofon des Rechners.

Browsergames werden im Internet sehr häufig flashbasiert programmiert und angeboten. Als Computerspiele sind Sie in der ganzen Welt bekannt und haben Millionen von Nutzern und Fans. Seit der Version 11 vom Adobe Flash Player kann jetzt auch dreidimensionaler Inhalt in Flash dargestellt werden. Die Umgebungsplattform integriert dafür die Stage3D-API mit dem Codenamen „Molehill“. Aus Sicherheitsgründen gibt es aber im Vollbildmodus nur die Möglichkeit die Tastatur mit Pfeiltasten und Leertaste zur Steuerung des Online Games zu Verwenden. Seit der Version 11.8 gibt es auch die Touchscreen Funktion der API und so kann der Spielspaß in 3-D auch auf Handys und Tablets weitergehen.

Autorensystem für Adobe Flash Player – Animate CC

Die Software für die Autoren ist kostenpflichtig und soll die Erstellung von multimedialen Anwendungen, besonders im E-Learning Bereich, unterstützen und die Anwendung der Programme und Inhalte vereinfachen. Es sind keine umfassenden Programmierkenntnisse dafür notwendig. Intuitiv und mithilfe der Anwendergruppen können interaktive Animationen erstellt werden, die auf nahezu allen Desktop- und Mobilgeräten abgespielt werden können.

Fazit: Ohne den Adobe Flash Player geht im multimedialen Zeitalter fast nichts mehr. Als am weitesten verbreitete Standardlösung für das Darstellen von Videos und Games sowie Bannern und Web Menüs wären die Internetwelt ohne den innovativen Player deutlich ärmer. Besonders im E-Learning Bereich hat sich das Autorensystem bewährt und zeigt seine Vielfältigkeit bei der Erstellung interaktiver Präsentationen und Lerneinheiten.

Als perfekte Ergänzung zu den statischen Inhalten von HTML5 zeigt sich besonders die neueste Version aus dem Hause Adobe von seiner leistungsstärksten Seite. Zahlreiche innovative Features zeigen einmal mehr, dass der Flash Player das Internet beweglicher, freier und reichhaltiger macht. Dank 3-D Tool und neues Technologien zur Darstellung von barrierefreien Inhalten kann das Digitale Zeitalter nicht mehr auf den Player verzichten. Sicherheitsattribute werden mit jedem neuen Update verstärkt und aktualisiert. Stärkere Anwenderfreundlichkeit und technische Innovationen stehen ganz oben auf der Entwicklerseite des Konzerns. Und der Erfolg hat sich gerade seit der letzten Version deutlich gezeigt. Mehr als 1,3 Milliarden Nutzer agieren im Internet mit dem Adobe Flash Player und lässt damit alle Konkurrenz weit hinter sich.

So verändert KI das Mobile-Marketing

Künstliche Intelligenz beeinflusst die Normen für mobile Technologie. Eine wachsende Anzahl von Unternehmen nutzt KI, um die Effektivität ihrer Marketingkanäle zu verbessern.

Künstliche Intelligenz treibt Mobile Message Marketing in eine neue Ära

Der Marketingsektor hat sich aufgrund der Fortschritte der KI gewandelt. Diese Änderungen bestehen erst in den letzten Jahrzehnten, seitdem mobile Geräte die Interaktion mit Kunden weltweit ermöglichen.

Der Aufstieg des E-Mail-Marketings war einer der wichtigsten neuen Aspekte des mobilen Engagements für Unternehmen jeder Größe. Ein Bereich, der für sämtliche Führungskräfte an Bedeutung gewinnt, ist das Mobile Messaging.

In der gesamten Marketingbranche gab es Entwicklungen in nahezu allen Technologien. Der Einsatz von SMS im Marketing war nur ein weiterer Schritt. KI hilft Marken dabei, ihre Zielmärkte effektiver zu identifizieren, automatisierte Antworten bereitzustellen und das Engagement zu verbessern.

Warum ist Mobile Messaging Marketing wichtig?

Eines der Hauptziele im Marketing ist, die Zielgruppe zu kennen, zu der Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen bringen möchten. Mobile Messaging Marketing ist der Schlüssel zu moderner Werbung. Untersuchungen habe gezeigt, dass gerade die kaufkräftige Bevölkerungsgruppe der 18- bis 34-Jährigen auf Textnachrichten anspricht.

Da diese Gruppe am technisch versiertesten ist, werden sie am stärksten von der Verwendung von KI in mobilen Casinos betroffen sein. Fast 70 Prozent der Millennials geben zu, dass sie die meiste Zeit SMS schreiben, wodurch das SMS-Marketing zu einem so herausragenden Platz in der Werbebranche aufgestiegen ist.

Marketing auf einer Messaging-Plattform

 

SMS-Marketing hat in den letzten Jahren stark zugenommen, was dazu geführt hat, dass eine Vielzahl von Vorschriften zur Regulierung dieser Art von Marketing eingeführt wurde. Die Verwendung einer SMS-Messaging-Plattform als qualitativ hochwertige Möglichkeit, Ihre bestehenden und potenziellen Kunden zu erreichen, wird mit Genehmigung des Kunden abgeschlossen. Im Gegensatz zu Robocalls, die deaktiviert werden können, kann der Kunde das Mobile Messaging Marketing selbst aktivieren und deaktivieren. Seriöse Anbieter nutzen nun KI, um die Opt-In-Raten der Textnachrichten zu verbessern und potenzielle Käufer davon abzuhalten, sich wieder abzuwenden.

Roaming Control und IPX verstehen

Was Ihr Unternehmen wissen muss, ist, wie Sie Ihre bestehenden und potenziellen Kunden erreichen können, auch wenn diese nicht zu Hause sind. Der Grund dafür, dass SMS-Nachrichten weltweit an Bedeutung gewinnen, ist die Tatsache, dass es sich um eine unmittelbare Form der Kommunikation handelt, die sofort gesehen und beantwortet wird. Wenn Ihr Unternehmen einen Flash-Verkauf durchführt und die Antwort zeitkritisch ist, muss Ihre SMS-Nachricht bei Ihren Kunden eingehen, unabhängig davon, wo sie sich befinden.

Eine der größten Anwendungen von KI im mobilen Messaging ist die Roaming-Steuerung. Ein beeindruckender Roaming-Kontrolldienst ist für den anhaltenden Erfolg Ihres Unternehmens von entscheidender Bedeutung. IPX spielt eine wichtige Rolle im Marketing für mobile Nachrichten. Durch die Verwendung eines Patchworks von Netzwerken wurde die Roaming-Steuerung so angepasst, dass SMS-Marketing im modernen Geschäftsbereich eine große Rolle spielt.

Die Kontinuität des Messaging

Arbeitet Ihr Unternehmen mit einem Kunden über E-Mails zusammen, kann es schwierig sein, auf zahlreiche Nachrichten zurückzublicken und diese gleichzeitig zu analysieren. Das Gefühl der kontinuierlichen Kommunikation, das ein SMS-Dienst bietet, ist unmittelbarer und persönlicher als andere Marketingformen.

Dies ist die Grundidee des mobilen Engagements. Der leicht verständliche Nachrichtenfaden kann Ratschläge geben und eine sofortige Reaktion auslösen. Durch das Schreiben einer Textnachricht nimmt ein Kunde aktiv an einer Marketingkampagne teil und treibt seine Rolle als Verbraucher in Echtzeit voran.

Link zu einer größeren Kampagne?

Unabhängig davon, ob Unternehmen eine Social-Media-Kampagne erstellen oder einen Flash-Verkauf auf der Website anbieten möchte, lassen sich zahlreiche Optionen mit einer SMS-Nachricht verknüpfen.

Es werden schon jetzt immer gezieltere Marketingkampagnen erstellt. Die Rolle der Werbung wird sich bald ausschließlich auf die Person konzentrieren, die die Nachricht liest. SMS bietet eine einfache Möglichkeit, mit Kunden auf einer persönlicheren Ebene in Kontakt zu treten, die von Vermarktern oder Geschäftsinhabern nicht unterschätzt werden darf.

KI bringt bemerkenswerte Änderungen ins Mobile Messaging

Mobile Messaging ändert sich aufgrund der Fortschritte in der künstlichen Intelligenz. KI wird für Vermarkter, die aus der wachsenden Anzahl mobiler Benutzer auf dem Markt Kapital schlagen, unglaublich wichtig sein. Sie müssen diese neuen Funktionen nach besten Kräften nutzen.